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Kredit für Kleingewerbe

Kleingewerbetreibende haben es sehr schwer, eine gute Finanzierung zu bekommen. Ein Kredit für Kleingewerbe ist somit keine Selbstverständlichkeit.

Die meisten Bankhäuser stufen die Einnahmen von Kleingewerbetreibenden nämlich als zu niedrig ein, sodass die Sicherheiten für den Kredit fehlen. Trotz alledem gibt es Möglichkeiten, einen Kredit für Kleingewerbe zu fairen Konditionen aufzunehmen.

Kurzinfo Kleingewerbe – Kredit aufnehmen

  • Kredite für Selbstständige mit kleinem Umsatz sind schwer zu bekommen
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Kredit für Kleingewerbe – was ist gemeint?

Als Kleingewerbetreibende werden all jene bezeichnet, die selbständig oder freiberuflich tätig sind und ein Einkommen erzielen, welches unter 17.500 Euro im Jahr liegt. Damit fällt keine Umsatzsteuer an, was für die Betroffenen eine große Entlastung ist.

kredit fuer kleingewerbe

Kredit für Kleingewerbe – reale Kreditchancen trotz Gewerbe

Da sie keine Steuern von ihren Kunden erheben müssen, können sie günstige Preise machen, was als Wettbewerbsvorteil angesehen werden kann. Bankhäuser konzentrieren sich jedoch nicht auf diesen Vorteil.

Sie sehen eher die Nachteile, die das Kleingewerbe mit sich bringt. Denn die Einnahmen sind gering, sodass größere Rücklagen und somit Sicherheiten nicht gebildet werden können.

Soll ein Kredit für Kleingewerbe aufgenommen werden, muss daher geschaut werden, wie dieser Makel ausgeglichen werden kann.

Welche Möglichkeiten bestehen?

Es ist für einen Gewerbetreibenden nicht zwingend notwendig, einen Kredit für Kleingewerbe aufzunehmen, wenn der Kredit nicht direkt für das Gewerbe benötigt wird. Sollte das Geld aus dem Kredit für den privaten Bereich genutzt werden, lohnt es, einen entsprechenden Privatkredit auszuwählen.

Besonders dann, wenn direkt über den Händler finanziert wird, geht dies sehr einfach. Denn die Händler interessieren sich nicht wirklich dafür, aus welchen Quellen das erzielte Einkommen stammt.

Wird der Kredit für Kleingewerbe jedoch direkt für das Unternehmen benötigt, funktioniert ein Privatkredit natürlich nicht. Dann muss ein spezieller Kredit für Selbständige aufgenommen werden.

Der Geldgeber verlangt dann einen genauen Einblick in die Buchführung, möchte Einnahmen und Ausgaben sehen, um ermitteln zu können, wie hoch der Gewinn ist. Hinzu kommt, dass Angaben für den Verwendungszweck getätigt werden müssen.

Steuererklärungen oder eine BWA sollten daher stets zur Hand sein.

Wie sieht es mit Förderkrediten aus?

Besonders Jungunternehmen bauen auf die Hilfe von Förderkrediten. Wer sein Unternehmen frisch gründet und dafür Kapital benötigt, kann den Kredit für Kleingewerbe auch in Form von einem Existenzgründerkredit aufnehmen.

Liegt ein Businessplan vor, der das Unternehmen und das damit einhergehende Vorhaben genau beschreibt, sind die Chancen auf einen solchen Kredit recht gut. Der Kreditinteressent sollte sich jedoch bewusst sein, dass auch dieser Kredit nicht leichtfertig verschenkt wird.

Eine gute Bonität muss trotz alledem vorhanden sein. Zudem muss das Vorhaben, welches mit der Existenzgründung einhergeht, griffig und nachvollziehbar sein. Kein Bankhaus investiert in ein Unternehmen, welches keine Zukunft hat.

So sieht eine gute Bonität aus

Auch Selbständige und Freiberufler können eine gute Bonität haben. Diese fängt bei einer durchweg positiven Schufa an.

Hinzu kommen Gewinne aus dem Unternehmen, welches betrieben wird. Reichen die Gewinne nicht aus, um eine gute Bonität zu erzeugen, kann ein Bürge als Unterstützung hinzugezogen werden.

Beim Bürgen sollte jedoch bedacht werden, dass dieser für den Kredit haftet. Und zwar in vollem Umfang. Ferner sollte der Bürge im besten Falle eine feste Anstellung vorweisen können und nicht ebenfalls selbständig sein.

Ansonsten müsste dieser nämlich auch sehr umfangreiche Unterlagen einreichen, um seine Bonität zu belegen und den Kredit für Kleingewerbe zu unterstützen.

(FS)